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Vinyasa Yoga ist eine fliessende, körperbetonte Yogapraxis mit sich wiederholenden Vinyasas. Atem und Bewegung werden miteinander verbunden und so entsteht eine fliessende Lektion. Eine Vinyasa Yoga Lektion bei mir ist immer auch mit einem Thema aus der Yogaphilosophie verbunden. 

Ich unterrichte Vinyasa Yoga, weil ich die Mischung aus der körperlich anspruchsvollen und philosophischen Praxis mag. Im Vinyasa gefällt mir das fliessende und die Vielseitigkeit. Die Bewegungen sind mit dem Atem verbunden, was sehr meditativ ist. Es gibt immer einige wiederkehrende Elementen (z.B. Sonnengrüsse), aber trotzdem auch neue Sequenzen.

Das Niveau der Sequenzen ist sehr individuell anpassbar, von Anfänger*innen- bis zu Expert*innen-Level.  Vinyasa Yoga Lektionen unterrichte ich momentan unregelmässig im Hanuman Yoga in Basel.

In meinen Yogalektionen fliessen meist auch Meditations- oder Pranayama-Praxis ein.  Meditation ist alles, was mentale Klarheit und Fokus bringt. Meditationen sind Übungen des Geistes und helfen uns im Moment präsent zu sein. Meditation ist ein Zustand des Beobachtens, Dinge werden so wie sie sind gesehen, ohne Wertung und voller Akzeptanz für das, was sich zeigt. 

Pranayama kommt von Prana (Lebenskraft) und Ayama (verlängern, erweitern) und bedeutet Atembewusstsein, Atemkontrolle und Atemmanipulation. D.h. Pranayama sind Atemübungen (es gibt z.B. Sama Vritti, Kaphalabhati, etc.). 

Du findest in meinem Blog weitere Informationen zu Meditation und Pranayama.

Yoga Nidra wird auch «yogischer Schlaf» genannt. In einer Yoga Nidra Einheit schlafen wir aber nicht, sondern wir befinden uns in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlaf. In einer Yoga Nidra Einheit werden wir nach einem spezifischen Vorgehen in einen Zustand der Tiefenentspannung geführt. Genauere Informationen findest du in diesem Blogbeitrag.